SPD Knoblauchsland

Für uns in den Bezirkstag: Victor Strogies

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Mein Name ist Victor Strogies. Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und Vater eines neun Monate alten Sohnes. Von Beruf bin ich Rechtsanwalt und Politikwissenschaftler. Ich unterrichte Studierende an der Technischen Hochschule.
Ehrenamtlich bin ich stv. Vorsitzender des Kreisverband VdK Nürnberg und des Ortsverbands Nürnberg-West und als Rettungsschwimmer für die FAU Nürnberg-Erlangen tätig.
Für die SPD, deren stv. Vorsitzender ich in Mittelfranken bin, will ich das Direktmandat in Nürnberg-Nord erobern. Als Nachfolger von Dr. Horst Krömker und dem Großgründlacher Hans Kühnlein möchte ich der Ansprechpartner für soziale Belange in Nürnberg-Nord werden. Auf der Liste stehe ich auf Platz 3. Das ist für Menschen wichtig, die mich unterstützen wollen und nicht in Nürnberg-Nord leben.
Aufgabe des Bezirks ist es, Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Der Bezirk trägt die Kosten von Menschen, die sich die Pflege nicht leisten können. Daneben betreibt der Bezirk Förderschulen und die landwirtschaftliche Hochschule Triesdorf, unterhält das fränkische Seenland, pflegt den europäischen Austausch mit Frankreich, Tschechien und Polen und widmet sich der Landschafts- und Heimatpflege.
Beruflich unterstütze ich, neben meiner sonstigen rechtsanwaltlichen Tätigkeiten, Menschen, die nicht zwangsweise untergebracht und nicht gegen ihren Willen betreut werden wollen.
Für mich ist es wichtig, dass die Menschen selbstbestimmt leben können. Menschen sollen die Hilfe erhalten, die sie wünschen und nicht die Hilfe, die am wirtschaftlichsten für den Staat oder Institutionen ist. Zu einem selbstbestimmten Leben gehört es, solange zuhause leben zu können, wie man will. Dazu muss es ein gut ausgebautes Unterstützungsnetz geben.
Wichtig ist, dass Menschen mit Behinderung am „normalen Leben“ teilhaben können und nicht behindert werden. Schulen, Universitäten, Unternehmen und Freizeiteinrichtungen müssen sich für alle Menschen öffnen.
Wahlfreiheit bedeutet, dass Menschen nicht gegen ihren Willen „inkludiert“ werden, sondern auch das Recht behalten sollen, in speziellen Einrichtungen zu leben und zu arbeiten.
Dafür möchte ich mich, mit Ihrer Unterstützung, einsetzen.

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