SPD Knoblauchsland

SPD im Knoblauchsland setzt Arbeitsschwerpunkte für 2012

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“Wir haben im letzten Jahr als SPD viele Impulse für die Entwicklung des Knoblauchslands gegeben und eine Vielzahl an Projekten angestoßen. Nun werden wir zusammen mit den Experten in der Stadtverwaltung tatkräftig in die Umsetzung gehen”, verspricht der Vorsitzende des SPD-Arbeitskreis Knoblauchsland Thorsten Brehm. Zusammen mit den Genossen im Nürnberger Norden will der Stadtrat vor Ort noch intensiver über die laufenden Projekte informieren und die Bürger an den Planungsprozessen beteiligen. Die SPD im Knoblauchsland sieht für 2012 vor allem vier Schwerpunkte ihrer Arbeit:

Hochwasserschutz
Die SPD will die Erarbeitung eines Gesamtkonzepts zum Hochwasserschutz im Knoblauchsland vorantreiben. Immer mehr Bürger und Betriebe klagen über die Wassermassen nach starken Regenfällen, die Keller überfluten und Äcker unter Wasser setzen.

Kinderbetreuung
Im Knoblauchsland entsteht in den nächsten Jahren eine Vielzahl von Kinderbetreuungseinrichtungen. Der SPD-Arbeitskreis will die Projekte begleiten und versuchen noch weitere konkrete Projekte anzustoßen. Der Bedarf wird nämlich auch durch die aktuell laufenden Projekte nicht gedeckt werden können.

Gewerbegebiet Schmalau
Der Bebauungsplan für das neue Gewerbegebiet Schmalau-Ost wird derzeit erarbeitet. Die SPD möchte die Bürger intensiver in die Planungen informieren und auch die Bedürfnisse der Unternehmen in der Schmalau-West in das Verfahren einbringen.

Bus und Bahn
Ende 2013 soll die neue Straßenbahn bis Buch in Betrieb gehen. Die damit einhergehende Notwendigkeit, das Busnetz in Teilen neue zu strukturieren soll dazu genutzt werden, die bisherigen Defizite endlich zu beheben. Insbesondere für die fehlende Anbindung von Höfles sollte endlich eine Lösung gefunden werden.

Nach vier Jahren Stadtratsarbeit weiß Brehm aber auch, dass es nicht immer die großen Fragen sind, die die Menschen umtreiben. “Häufig sind es die kleinen Anliegen und Dinge vor der Haustür, die die Menschen beschäftigten. Und um diese werden wir uns auch weiterhin nach Kräften kümmern”, sichert Brehm zu.

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