SPD Knoblauchsland

SPD Knoblauchsland kritisiert Hängepartie bei Thoner Espan

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Auch im letzten Schuljahr hat sich an der räumlichen Situation in der Schule Thoner Espan nichts verbessert. So starten die drei ersten Klassen dieses Schuljahr jeweils mit 27 Schülern. Für die Eltern ein kritischer Zustand, den sie auch bei der Veranstaltung des Vorstadtverein Nürnberg-Nord mit Schulbürgermeister Klemens Gsell im Juli 2013 anprangerten. Frühestens in drei Jahren würde mit dem Neubau oder Umbau begonnen, heiß es dort.

„Seit langer Zeit gibt es zudem eine Hängepartie, ob nun eine Dependance in der Forchheimer Straße kommt oder nicht. Die Aussicht, dass in drei Jahren eine wie auch immer konzipierte Umgestaltung beginnt, bringt den jetzigen Erstklässlern und ihren Eltern jedenfalls nichts“, so Jasmin Bieswanger, stellvertretende Vorsitzende der SPD im Knoblauchsland. „Zudem ist seit langem bekannt: Die Bevölkerung des Stadtteils Thon wächst. Gerade junge Familien ziehen in die Neubaugebiete. Die Wahrscheinlichkeit ist somit nicht gering, dass im Schuljahr 2014/15 noch mehr Kinder zum Schulsprengel Thoner Espan gehören. Es ist absehbar, dass die Schule an ihre räumlichen Grenzen stößt.“

Die Forderungen der SPD im Knoblauchsland, so Jasmin Bieswanger, sind klar. „Wir erwarten, dass von der Schulverwaltung zeitnah ein schlüssiges Konzept vorgelegt wird, wie es mit der Schule weitergeht und wie der Umbau finanziert werden kann.“

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